Schulmedizin und Ayurveda

Wertvolle Kombination aus Schulmedizin und Ayurveda

Die Kombination aus Jahrtausende altem fernöstlichen Wissen und neuesten medizinischen Erkenntnissen ist keineswegs ein Widerspruch. Sie ist vielmehr eine Erweiterung der Betrachtungsweise des Menschen, seiner Gesundheit und Krankheit und den damit verbundenen Therapiemöglichkeiten. Schulmedizin und Ayurveda haben Stärken und Schwächen, welche sich meiner Meinung nach optimal ergänzen.

Stärken des Ayurveda

  • Ayurveda bietet Unterstützung bei chronischen Krankheiten, psychosomatischen Krankheiten und Beschwerden, welche nicht objektiviert – also von der Schulmedizin nicht diagnostiziert – werden können.
  • Möglichkeit zur Prävention im Sinne von Vorbeugung und Verhinderung der Entstehung von Krankheiten.
  • Selbstermächtigung des Patienten, seine Krankheiten eigenverantwortlich mit Ernährung und Lebensstil zu therapieren. (kein esoterischer Zugang)
  • Zentraler Stellenwert der Ernährung, der Verdauung, des Stoffwechsels und des Lebensstils in der Entstehung und auch in der Therapie von Krankheiten.

Stärken der Schulmedizin

  • Akute Krankheiten, Notfälle, Anästhesie und Intensivmedizin, Operationen etc.
  • Interdisziplinäre Therapie von lebensbedrohlichen Krankheiten wie z.B. Krebs
  • Organtransplantationen
  • Prävention im Sinne von Impfungen
  • Forschung, Studien und damit einhergehender kontinuierlicher wissenschaftlicher Fortschritt